CDU will Sportstätten sanieren, Freibeträge für Ehrenamtliche erhöhen und Bürokratie für Vereine abbauen

Tiesler und Voigt: „Sport im Saale-Holzland-Kreis braucht wirksame Unterstützung“

Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt wollen den Sanierungsstau an kommunalen und vereinseigenen Sportanlagen im Saale-Holzland-Kreis abbauen. In einem von ihnen und ihrer Fraktion beschlossenen Positionspapier fordern sie zur Verbesserung der lokalen Sportinfrastruktur eine deutliche Erhöhung der Landesmittel für Investitionen in Sportstätten. „Unsere Sportanlagen dürfen nicht länger auf Verschleiß gefahren werden. Die Mangelverwaltung muss endlich beendet werden“, machte Voigt in Richtung Landesregierung deutlich.

Gleichzeitig will Tiesler durchsetzen, dass für die Vereine die Ehrenamtspauschale auf 4.000 Euro und der Übungsleiterfreibetrag auf 1.000 Euro erhöht werden. „Ohne das freiwillige Engagement der mehreren Tausend Ehrenamtlichen und Helfer im Saale-Holzland-Kreis ist ein lebendiges Vereinsleben in unseren Sportvereinen nicht vorstellbar. Dieses Engagement müssen wir stärker fördern und honorieren“, erklärten Tiesler und Voigt. Darüber hinaus fordern sie Entlastungen und Vereinfachungen im Bereich der Körperschafts-, Einkommens- und Umsatzsteuer, um die tägliche Arbeit der Vereinsvorstände zu vereinfachen und bürokratische Hemmnisse und Hürden abzubauen.

Dazu braucht es aus Sicht von Tiesler und Voigt ein Maßnahmenpaket, um unnötige Bürokratie und den Fördermitteldschungel für Vereine und Ehrenamtliche abzubauen und so für Entlastung zu sorgen. „Dazu gehören beispielsweise Erleichterungen für Genehmigungen von Veranstaltungen und im Datenschutz, die Nutzung von Möglichkeiten der Digitalisierung bei Anmeldungen zum Vereinsregister und Satzungsänderungen, Vereinfachungen von Verwendungsnachweisen bei Fördermittelprogrammen und die Befreiung von überflüssigen Statistikpflichten“, erläuterte Tiesler.

Tiesler und Voigt fordern Verbesserungen für Apotheker im Saale-Holzland-Kreis

Im Zuge der Proteste der örtlichen Apotheken haben die CDU-Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt zusammen mit ihrer Fraktion die Landesregierung aufgefordert, sichtbare und wirkungsvolle Verbesserungen für die Pharmazeuten herbeizuführen. „Wir unterstützen die Proteste. Die Vor-Ort-Apotheken im Saale-Holzland-Kreis müssen dringend gestärkt werden. Die Personalsituation und die Nachwuchsgewinnung müssen Priorität bekommen, damit in unseren Apotheken im Saale-Holzland-Kreis nicht die Lichter ausgehen“, sagte die beiden Abgeordneten. „Unsere Apotheker im Saale-Holzland-Kreis stehen auch durch Lieferengpässe oder Bürokratie massiv unter Druck und brauchen vom Land und vom Bund endlich Unterstützung.“ Allein im vergangenen Jahr mussten Thüringenweit zehn Apotheken schließen, seit 2008 sind es 80, erinnert Tiesler.

Konkret fordern Tiesler und Voigt mehr Pharmaziestudienplätze, um die Nachwuchsprobleme in den Griff zu kriegen. So müsse schnellstens der Ausbau des pharmazeutischen Instituts in Jena vorangetrieben werden, um die Plätze um 20 Prozent aufzustocken. Der Zustand, dass sich bis zu vier Bewerber dort um einen Platz rangeln, müsse behoben werden, so Voigt. Damit gut ausgebildete Pharmazeuten Thüringen nicht den Rücken kehren, fordern die CDU-Abgeordneten  zudem eine „Landapotherkerquote“. Zudem müsse zwingend Bürokratie abgebaut werden, damit die Pharmazeuten wieder mehr Luft und Raum für die Patienten hätten. „Wir müssen handeln, damit die Bürger im Saale-Holzland-Kreis auch weiterhin eine Grundversorgung haben“, so Voigt abschließend.

Tiesler kritisiert geplanten Kahlschlag bei Sozialkundeunterricht

An den Gymnasien im Saale-Holzland-Kreis soll künftig in der 10. Klasse das Fach Sozialkunde nicht mehr verpflichtend, sondern nur als Wahloption unterrichtet werden. Gleiches plant Thüringens Bildungsminister Holter für die Fächer Geografie und Wirtschaft/Recht. Auf das Bekanntwerden dieser Pläne der rot-rot-grünen Landesregierung haben die CDU-Abgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt mit scharfer Kritik und einer aktuellen Stunde im Thüringer Landtag reagiert. „Demokratie braucht politisch mündige Bürger. Deshalb brauchen unsere Schüler auch mehr politische und gesellschaftliche Bildung, und nicht weniger“, sagte Voigt. Wenn sich die Schüler im Saale-Holzland-Kreis künftig zwischen den Fächern Sozialkunde, Wirtschaft/Recht und Geografie entscheiden müssten, komme das einem Kahlschlag bei der politischen und gesellschaftlichen Bildung gleich. „Angesichts extremer Meinungen und Wahlentscheidungen, Demokratieverdrossenheit, polarisierter Debatten und Fake News ist es heute wichtiger denn je, das Verständnis von Schülern für politische Prozesse, Argumentationen und Mitwirkungsmöglichkeiten zu fördern. Die Pläne der Ramelow-Regierung dürfen deshalb niemals umgesetzt werden“, machte Tiesler deutlich.

Tiesler und Voigt wollen ehrenamtlich organisierten Vereinen GEMA-Gebühren erlassen

Die CDU-Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt wollen die Vereine im Saale-Holzland-Kreis von den GEMA-Gebühren befreien. Einen entsprechenden Antrag haben sie jetzt gemeinsam mit ihrer Fraktion im Thüringer Landtag eingebracht. „Die GEMA-Gebühren und ihre bürokratische Abwicklung stellen eine große Belastung für viele ehrenamtlich organisierte Vereine im Saale-Holzland-Kreis dar“, begründeten die beiden ihre Initiative. So sollen nach ihrem Willen ehrenamtlich geführte, gemeinnützige Organisationen, Vereine und Einrichtungen künftig für ihre nicht-kommerziellen Veranstaltungen keine GEMA-Gebühren mehr bezahlen. Stattdessen soll das Land Thüringen die anfallenden Kosten übernehmen. Eine ähnliche Regelung gibt es bereits in Bayern. „Wir wollen die Urhebervergütung für die musikalische Begleitung von Vereinsfesten und ähnlichen Veranstaltungen pauschal mit einer Ehrenamtsflatrate abwickeln. Ähnlich konnten das bereits große Dachorganisationen mit GEMA-Pauschalverträgen für ihre Mitgliedsverbände regeln“, erklärte Voigt. „Es kann nicht sein, dass kleine Vereine selbst bei Benefizaktionen kräftig zur Kasse gebeten werden. Deshalb haben wir einen Antrag auf den Weg gebracht, um unsere engagierten Ehrenamtlichen von den GEMA-Gebühren und dem damit verbundenen Verwaltungsaufwand zu entlasten“, so Tiesler. Die Initiative sei ein wichtiger Schritt für das Vereinsleben und das Ehrenamt im Saale-Holzland-Kreis, sind Tiesler und Voigt überzeugt.

Praktikum im ASB Senioren- und Pflegeheim in Hummelshain

Anfang Mai habe ich ein weiteres Praktikum, dieses Mal im ASB Senioren- und Pflegeheim in Hummelshain, durchgeführt. Da die Pflegebranche, wie ich finde zurecht im öffentlichen Fokus steht, wollte ich mir auch hier einen tieferen Einblick in diesen Alltag holen. In einer Frühschicht konnte ich miterleben, was es für eine Pflegefachkraft heißt, Senioren in den verschiedensten gesundheitlichen Umständen auf den Tag vorzubereiten. Von einem einfachen aber wichtigen Gespräch über kleinere Hilfestellungen bei der Morgentoilette bis hin zur kompletten Körperwäsche reicht die Bandbreite. Egal ob geistig fit oder dement, ob körperlich top oder bewegungstechnisch stark eingeschränkt, so vielseitig die Menschen, so vielseitig sind die Anforderungen die hier jeden Tag gestemmt werden müssen. Aber auch Medikamente verteilen und immer einen kritischen Blick auf den Gesundheitszustand der Bewohner haben gehören dazu, wie auch den Mittagstisch decken und das Essen austeilen. Und wenn all dies erledigt ist, müssen alle gesammelten Informationen natürlich auch noch im Rechner erfasst werden. Ich kann nach diesem Tag, in dem man sicher auch nur einen Teil der zu leistenden Arbeit sehen konnte, sagen, meinen vollen Respekt für die Arbeit die hier täglich geleistet wird. Vielen Dank für die Geduld mit mir und die vielen guten Gespräche. Ihr seit wirklich ein super Team.

Auch konnte ich einen kleinen Blick in die hausinterne Küche werfen, in welcher hunderte von Essen täglich zubereitet werden müssen. Aber dieser Bereich wird sicher bei einem späteren Praktikum noch einmal tiefer betrachtet.

Tiesler und Voigt: Spürbare Verbesserungen für Tagesmütter im Saale-Holzland-Kreis erreicht

Die Tagesmütter im Saale-Holzland-Kreis können aufatmen: Der Thüringer Landtag hat den Weg für spürbare Verbesserungen in der Kindertagespflege frei gemacht. „Mit drei Millionen Euro aus dem Landeshaushalt können nun endlich die Kostensteigerungen der vergangenen Jahre abgemildert werden. Dies betrifft nach Zahlen des Landesamts für Statistik im Saale-Holzland-Kreis sieben Tagesmütter“, kommentierten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt die Verabschiedung des Gesetzentwurfs der CDU-Fraktion.

Durch die zusätzlichen Mittel wird die Sachkostenpauschale pro Kind in der Ganztagsbetreuung von 170 auf 237 Euro erhöht. In diesem Zusammenhang wurde auch bei den Förderleistungen der Inflation Rechnung getragen und diese von 404 auf 515 Euro erhöht. Zusätzlich soll die Kostenentwicklung jährlich durch das Bildungsministerium geprüft werden.

„Bei den Kindertagespflegeangeboten im Saale-Holzland-Kreis hat längst ein langsames Sterben eingesetzt. Viele Tagesmütter mussten bereits aufgeben, weil die bisher vom Land gezahlten Sätze unter dem Mindestlohn liegen und von Rot-Rot-Grün trotz explodierender Kosten seit sieben Jahren nicht mehr angepasst worden sind. Gemeinsam mit meiner Fraktion setze ich mich dafür ein, dass diese individuellen Betreuungsformen eine Zukunft im Saale-Holzland-Kreis haben“, erläutert Voigt.

Auftakt Stammtischtour durch die Tälerdörfer

Mit seinen Bürgerstammtischen in Renthendorf und Kleinebersdorf hat der CDU-Landtagsabgeordnete Stephan Tiesler am Donnerstag, den 04. Mai seine Stammtischtour durch die Tälerdörfer begonnen. Rund 20 Bürgerinnen und Bürger aus den beiden Gemeinden waren gekommen und nahmen aktiv an der Diskussion mit ihrem direktgewählten Landtagsabgeordneten teil. Von eher regionalen Fragestellungen, wie zum Beispiel der dringend nötigen Straßensanierung bis zu großpolitischen Sachständen wie der Energieversorgung gab es wieder eine riesige Bandbreite an Themen, die die Bürger bewegen.

Tiesler wurde 2019 von den Bürgern des südlichen Saale-Holzland-Kreises in den Thüringer Landtag gewählt. Seitdem ist er in allen Kommunen seines Wahlkreises mit seinem Bürgerstammtisch unterwegs. „Als uns die Coronapandemie den klassischen Stammtisch im Wirtshaus unmöglich machte, entstand die Idee, das Ganze bei schönem Wetter mit einem Stehtisch an die frische Luft zu verlagern,“ so Tiesler. Seitdem war der Politiker in über 50 Gemeinden und weiß ganz genau, welche Probleme die Menschen vor Ort beschäftigen.

„Das Ohr am Volk haben, eine direkte Reaktion auf die eigene Arbeit bekommen und einfach mal zuhören, mit welchen Problemen die Menschen im ländlichen Raum täglich zu kämpfen haben,“ beschreibt Tiesler seine Motivation für die Bürgerstammtische. Vieles, über das gesprochen wird, nimmt Tiesler aus den Gesprächen mit für seine Arbeit im Thüringer Landtag.

Die weiteren Stationen der Stammtischtour sind am 09. Mai 17 Uhr Tautendorf und 18:30 Uhr Eineborn, am 10. Mai 17 Uhr Geisenhain und 18:30 Uhr Meusebach, am 15. Mai 17 Uhr Waltersdorf und 18:30 Uhr Tröbnitz, am 17. Mai 17 Uhr Bremsnitz und 18:30 Uhr Karlsdorf.

Baumpflanzaktion mit der JU

Am 25. April, zum Tag des Baumes, ging es zusammen mit der Jungen Union hinaus in den Hummelshainer Forst. Über 150 Weißtannen konnten wir unter den fachkritischen Augen des Revierförsters Bernd Raabe pflanzen. Nun heißt es abwarten, denn in rund 110 Jahren können die Bäume dann geerntet werden. Die Chancen stehen zumindest nicht schlecht, denn die Bäume von unserer letzten großen Pflanzaktion sind alle super angewachsen und entwickeln sich prächtig.

Revieförster Raabe hat uns nicht nur bei der Anpflanzung der Weißtannen angeleitet, sondern auch sehr eindrucksvoll die immer noch kritische Situation in Sachen Borkenkäfer aufgezeigt. Aktuell sind die Temperaturen noch niedrig und der Käfer verhält sich ruhig, aber allein das warme Wochenende hat ausgereicht, dass sich die ersten Exemplare auf den Weg gemacht haben. Die Menge der Borkenkäfer, welche allein an dem Wochenende in einer handvoll Fallen gefangen werden konnten, sind beachtlich und zeigen, dass noch lange keine Entwarnung gegeben werden kann.

Ebenfalls zum Tag des Baumes habe ich die Junge Union wieder sehr gern bei Ihrer jährlichen Baumpflanzaktion auf dem Baumlehrpfad in Altenberga unterstützt. Die Sammlung von nunmehr schon über 150 verschiedenen Gehölzarten wurde jetzt um eine Kaiserlinde erweitert, was nicht zuletzt Dieter Senf, die gute Seele und den Urvater dieser eindrucksvollen Sammlung, freut. Sehr schöne Aktion und für alle die den Lehrpfad noch nicht kennen, ein super Freizeitipp.

Vielen Dank an alle die an diesem kleinen Einsatz tatkräftig mit angepackt haben.

CDU-Abgeordnete Stephan Tiesler und Mario Voigt sammeln Unterschriften für den Erhalt der Grundschulen im Saale-Holzland-Kreis

Die beiden Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt warnen vor drohenden Schulschließungen im Saale-Holzland-Kreis durch das geplante Schulgesetz der Ramelow-Koalition. Darin will Rot-Rot-Grün die Zweizügigkeit vorschreiben, was 29 Prozent der Grundschulen im Saale-Holzland-Kreis gefährdet. Die Zweizügigkeit bedeutet, dass es pro Jahrgangsstufe mindestens zwei Parallelklassen geben muss. Tiesler und Voigt werden deshalb in den kommenden Wochen Unterschriften gegen das Vorhaben der rot-rot-grünen Minderheitskoalition sammeln. „Wir als CDU wollen, dass auch weiter der Grundsatz gilt ‚kleine Beine, kurze Wege‘. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern möchte ich den frontalen Angriff auf den ländlichen Teil des Saale-Holzland-Kreises und eine wohnortnahe Grundschulbildung abwehren“, kündigt Mario Voigt an. Das rot-rot-grüne Gesetz sieht vor, dass pro Schulklasse mindestens 15 Schüler erforderlich sind. Das bedeutet, dass eine Grundschule künftig wenigstens 120 Schüler braucht, damit sie weiter bestehen darf. Im Saale-Holzland-Kreis erfüllen mehrere Grundschulen diese Voraussetzung nicht – und dürften nach dem Willen von Rot-Rot-Grün so nicht fortbestehen. Allein in 6 von 21 Grundschulen gibt es in mindestens drei der vier Klassenstufen keine Zweizügigkeit.

Diese ignorante Politik auf dem Rücken von Kindern und Eltern dürfe man nicht tatenlos hinnehmen, so Tiesler „Wir laden die Bürgerinnen und Bürger im Saale-Holzland-Kreis zur regen Teilnahme an unserer Aktion ein, jede Unterschrift zählt“, so die beiden Abgeordneten. Die Unterschrift kann entweder online unter www.schulverbesserer.de oder im Wahlkreisbüro und an Informationsständen der Abgeordneten geleistet werden.      

Tiesler und Voigt: Vereine im Saale-Holzland-Kreis können Fördergelder beantragen

Das Förderprogramm „Aktiv vor Ort“ der Thüringer Ehrenamtsstiftung geht in die nächste Runde. In diesem Jahr stehen 750.000 Euro zur Förderung der Thüringer Vereine in ländlich geprägten Regionen bereit.

„Die vielen ehrenamtlich engagierten Thüringerinnen und Thüringer sind das Fundament einer lebenswerten Gesellschaft – gerade auf dem Land. Wir wissen, ehrenamtliches Engagement ist unbezahlbar. Doch wir müssen es erleichtern und finanziell unterstützen“, sagten die beiden CDU-Landtagsangeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt.

Seit Anfang April können Vereine bei der Thüringen Ehrenamtsstiftung einen entsprechenden Fördermittelantrag stellen. Die Formulare und Kriterien können auf der Internetseite der Stiftung (www.thueringer-ehrenamtsstiftung.de) abgerufen werden. Unterstützt werden unter anderem Brauchtums-, Traditions-, und Sportvereine, Senioren-, Kinder- und Jugendarbeit sowie Engagement für Dorferneuerung und Umweltschutz.

„Wir als CDU wissen, nichts macht uns als Gemeinschaft stärker, als wenn sich Menschen freiwillig und aus eigener Überzeugung für ihre Heimat einsetzen. Deswegen sind wir die Ehrenamtspartei Thüringens und werden das auch bleiben“, betonen die beiden Landtagsabgeordneten aus dem Saale-Holzland-Kreis abschließend.