Stadtbrandmeister aus Stadtroda mit Ehrenamtspreis ausgezeichnet

Henrik Staps aus Stadtroda wurde von der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet. Auf Grund der Coronapandemi wurde die Übergabe des Preises immer wieder verschoben. Nun fand sie im kleinen Kreise in Stadtroda durch den örtlichen Landtagsabgeorndeten Stephan Tiesler (CDU) statt.

Tiesler dankte dem Stadtbrandmeister von Stadtroda Hendrik Staps für seine außerordentliche und unermüdliche ehrenamtliche Arbeit, vor allem im Bereich der Feuerwehr Stadtroda im Namen seiner Fraktion. „Mit seinem freiwilligen Engagement von nun schon über mehreren Jahrzehnten ist Henrik Staps eine echte Bereicherung unserer Gesellschaft,“ dankte Tielser dem geehrten für seine Leistung.

Neben seinem unermüdlichen Einsatz für die Feuerwehr zeichnet sich Henrik Staps als ein sehr hilfsbereiter, umgänglicher Mitbürger aus. Als Mitglied der evangelischen Kirchgemeinde unterstütz er diese durch die Aufbewahrung des Kirchenschlüssels des Stadtrodaer Wahrzeichens „Heilig Kreuz“ und gewährt Interesierten Zutritt. Einige Jahre hat Staps im Posaunenchor mitgewirkt. Diese schöne Beschäftigung musste er jedoch dem Dienst bei den Feuerwehren opfern. Von seinem Vater hat er, nach dessen Tod im vergangen Jahr, das Handwerk der Ketten- und Sägeblattschleiferei übernommen um neben dem Job und der Feuerwehr seinen Freunden und Mitmenschen zu helfen.

Adventsspende in Quirla übergeben

Über eine Spende des Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler (CDU) von 150 € zum ersten Advent durfte sich Henrik Müller vom Heimatverein Quirla freuen.  

In aufwendiger Arbeit kümmern sich die Vereinsmitglieder um die Sanierung eines kleinen Denkmals im Ort: Eine Waage aus dem Jahr 1966. Ursprünglich wurde sie errichtet um Kartoffeln zu wiegen. In den letzten Jahren nutzten die Quirlaer Bewohner die Waage meistens zum Wiegen von Wohnanhängern oder für kleinere landwirtschaftliche Tätigkeiten.

„Es ist wirklich super, welche oft lang vernachlässigten und andernorts vielleicht sogar verschwundenen Sachen durch viel Engagement und Ehrgeiz wieder zum Leben erweckt werden können,“ sagte Tiesler bei der Spendenübergabe.

Der schlechte Zustand der Anlage, besonders der brüchige Belag hat vor Kurzem eine Benutzung nicht mehr möglich gemacht. Auch ein Abriss samt Verfüllung der Grube stand kurzzeitig im Raum. Doch der Ortsteilrat entschied sich für den Erhalt der Anlage. Die alte Waage samt Wiegehäuschen soll zu einem technischen Denkmal hergerichtet werden.

Tiesler freut sich, zur Realisierung dieses besonderen Projektes einen Teil beitragen zu können und versprach, spätestens zum Anwiegen wieder vorbeizukommen.

Die Adventszeit ist die Zeit des Schenkens und des Zurückgebens. Tiesler sind Vereine und der Einsatz der Ehrenamtlichen besonders wichtig. Deshalb verlost er an jedem Adventssonntag jeweils eine Spende in Höhe von 150€ für konkrete Projekte von Vereinen in seinem Wahlkreis. Gerade in diesem für Vereinsarbeit schwierigen Jahr will Tiesler damit motivieren sich für seinen Verein einzusetzen.  

Jeden Adventssonntag 150 € für ein Projekt in meinem Wahlkreis

Die Adventszeit steht vor der Tür, die Zeit des Schenkens und des Zurückgebens. Mir sind Vereine und der Einsatz der Ehrenamtlichen besonders wichtig. Deshalb werde ich an jedem Adventssonntag jeweils eine Spende in Höhe von 150€ für konkrete Projekte von Vereinen verschenken. Gerade in diesem für Vereinsarbeit schwierigen Jahr will ich damit motivieren sich für seinen Verein einzusetzen.

Wer mit dabei sein möchte, kann mir unter machnik@stephan-tiesler.de eine Nachricht senden und sein Verein/Projekt kurz vorstellen.

An jedem Adventssonntag werde ich dann einen Gewinner-Verein auslosen.

CDU Saale-Holzland mahnt faire Finanzierung der Feuerwehren an

Voigt & Tiesler: „Kommunen beim Brand- und Katastrophenschutz stärker unterstützen“

„Wir müssen die Feuerwehr auf allen Ebenen stärken“, unterstützen die örtlichen CDU-Abgeordneten Stephan Tiesler und Mario Voigt einen Antrag ihrer Fraktion im Thüringer Landtag. Im Katastrophenfall komme es darauf an, dass alle unsere Kameraden im Saale-Holzland-Kreis bestmöglich und schnellstmöglich handeln können. „Deshalb sollen die Wehren endlich fair finanziert werden“, so Voigt weiter. Konkret schlagen die CDU-Parlamentarier vor, die Gemeinden bei der oft sehr kostspieligen Beschaffung von Fahrzeugen zu unterstützen. Die bisherige Förderung mit Festbeträgen sei bei ständig steigenden Preisen wenig hilfreich, es müsse einfach prozentual gefördert werden. „Ein Feuerwehrfahrzeug kostet oft mehr als ein Einfamilienhaus“, sagte Mario Voigt. „Kleine Gemeinden müssen dabei besser unterstützt werden.“ Das Land könne auch mit einer gemeinsamen Beschaffung die Kosten senken sowie den sehr komplexen Ausschreibungsprozess vereinfachen, mit dem viele Gemeinden überfordert sind.
Zudem sollen 50 Euro im Jahr pro Mitglied der Einsatzabteilung gezahlt werden, so Mario Voigt: „Die Bekämpfung von Wald- und Hausbränden oder Flutkatastrophen darf nicht an Ausrüstungsmängeln scheitern.“
Darüber hinaus forderte Stephan Tiesler aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre zu lernen. „Die Waldbrände von 2019 oder etwa die Überschwemmungen im Wartburgkreis in diesem Frühjahr haben gezeigt, dass der Katastrophenschutz weit stärker auf Prävention setzen muss.“ So sollten alle Feuerlöschteiche in Waldgebieten binnen zwei Jahren durch den Freistaat Thüringen saniert werden und in jeder Gemeinde im Saale-Holzland-Kreis eine Sirene installiert werden.
Die Vorschläge für den Katastrophenschutz sind dabei Bestandteil einer Initiative der CDU-Landtagsfraktion, die Feuerwehren im Land insgesamt zu stärken. Hierzu gehört vor allem die Forderung nach einer besseren Ausstattung der Wehren. Nachwuchsprobleme bei den Wehren, so Tiesler weiter ließen sich mit einem Zuschuss zu den Kosten des PKW-Führerscheins für Jugendliche abmildern.

Schnelle Hilfen für Wälder im Saale-Holzland-Kreis gefordert

Tiesler und Voigt: „Trockenheit und Borkenkäfer haben Erträge von Jahrzehnten vernichtet“

Die örtlichen CDU-Abgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt fordern eine rasche Auszahlung der am Donnerstagabend vom Landtag bewilligten Forsthilfen für private und kommunale Waldbesitzer. „Trockenheit, Stürme und Borkenkäfer haben viele Wälder auch im Saale-Holzland-Kreis schwer geschädigt“, sagt Tiesler, der Naturschutzpolitische Sprecher seiner Fraktion. „Bereits im Dezember wurden deshalb 15 Millionen Euro für Kommunen und private Waldbesitzer auf Vorschlag der Unionsfraktion in den Haushalt eingestellt.“ Das Geld werde dringend benötigt, um unsere Wälder vom Schadholz zu beräumen, junge Pflanzen aufzuforsten und den Wald klimaresistenter wieder aufzubauen. „Der Waldverlust ist eine Katastrophe. Auch im Saale-Holzland-Kreis sind besonders in den vergangenen drei Jahren die Erträge mehrerer Jahrzehnte nahezu komplett vernichtet werden“, sagt Voigt. Viele Waldbesitzer seien ohne die Erlöse aus dem Holzverkauf und ohne zusätzliche Hilfen nicht mehr in der Lage, ihre Wälder zu bewirtschaften, geschweige neue Investitionen zu tätigen. „Wenn wir hier nicht gegensteuern, werden unsere Wälder ihre Funktionen als Wirtschaftsgut, Erholungsraum und wichtiger CO2-Speicher nicht mehr erfüllen können“, warnte Voigt. Zugleich regten die CDU-Abgeordneten an, dass die Hilfen nicht nur 2021 ausgezahlt werden sollten, sondern auch für die kommenden Jahre in den Landeshaushalt eingestellt werden müssen. „Denn so viel ist klar“, so Tiesler weiter, „Die Schäden sind so groß, dass wir sie in nur einem Jahr lange nicht werden aufarbeiten können“.
Mit Sorge betrachten die beiden Landtagsabgeordneten des Saale-Holzland-Kreises den konkreten Zustand der Wälder im Landkreis. Laut Waldzustandsbericht von ThüringenForst sind in ganz Ostthüringen bis zu 80 Prozent der Bäume krank. Alle Initiativen der CDU-Fraktion für den Erhalt unserer Wälder seien auch unter www.waldbeschuetzer.de zu finden.

Unterstützung für Familie nach Wohnhausbrand in Eichenberg

Der Landtagsabgeordnete Stephan Tiesler beteiligte sich bei einer Spendenaktion zur Unterstützung einer unverschuldet in Not geratenen Familie. Seit einem verheerenden Brand am 27. Dezember 2020 ist das Wohnhaus der Familie Kaufmann in Eichenberg unbewohnbar.

Tiesler, selbst langjähriger Kamerad, war als Atemschutzgeräteträger bei den Löscharbeiten im brennenden Haus mit dabei. „Wenn man sieht, wie das zerstörte Kinderspielzeug im Löschwasser davonschwimmt, dann geht das einem natürlich sehr nah. Aus diesem Grund war es mir ein wichtiges Anliegen, auch im Nachhinein die Familie persönlich zu unterstützen“, so Tiesler. Der Politiker übergab daher im Januar seine monatliche 100-€-Spende an den Eichenberger Bürgermeister Beuthe.

„Kurz nach Weihnachten das eigene Haus, Möbel, Spielsachen und wichtige Erinnerungsstücke zu verlieren ist ein schwerer Schlag“, findet Tiesler. Nach wie vor beeindruckt ist der Landtagsabgeordnete von der Hilfsbereitschaft vor Ort. Bereits mehr als 140 Spender sind auf dem von der Gemeinde eingerichteten Spendenkonto eingegangen. Die vielen freiwilligen Helfer seien ein Zeichen dafür, dass die Gesellschaft in schweren Zeiten noch zusammen stünde.

Die geschädigte Familie drückte bei dem Gespräch am Freitag ihren Dank an die im Einsatz beteiligten Feuerwehrleute aus. Nachdem das Haus durch Feuer und Löschwasser erheblichen Schaden genommen hatte, folgten jetzt für die Besitzer zähe Verhandlungen mit der Versicherung über die notwendigen Sanierungsmaßnahmen.

Spenden für die Familie können auf das Konto der Gemeinde Eichenberg bei der Sparkasse (DE05 8305 3030 0000 2833 71) eingezahlt werden.

Der Abgeordnete Stephan Tiesler spendet seit 2020 resultierend aus seiner Diätenerhöhung jeden Monat an ehrenamtliche oder gemeinnützige Institutionen wie Kultur-, Maibaumsetz- oder Fördervereine oder Projekte aus seinem Wahlkreis einen Betrag von 100 Euro.

Tiesler unterstützt Kirchensanierung in Kleinebersdorf

100 € im Gepäck hatte der Landtagsabgeordnete Stephan Tiesler, als er am Samstag bei einem der wenigen Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit unter Einhaltung aller Corona-Auflagen in der Kirche in Kleinebersdorf teilnahm. 

Mit seiner Dezemberspende hat sich Tiesler ganz bewusst für die Kirchgemeinde in Kleinebersdorf entschieden, um damit Dank und Anerkennung für das ehrenamtliche Engagement zum Ausdruck zu bringen. Bezahlt wurde von der Spende unter anderem der prächtige Tannenbaum, der für die Weihnachtszeit in der Kirche aufgestellt wurde. Die Spende landete direkt im neuen Opferstock, den der Landtagsabgeordneten während des Gottesdienstes gemeinsam mit dem Weihnachtsengel einweihen durfte.

Gut gebrauchen kann die sehr aktive Kirchgemeinde das Geld. Der Holzwurm machte es nötig, dass das Gotteshaus in diesem Jahr begast werden musste. Viel Zeit und Kraft steckten die Mitglieder des Kirchenrates in dieses Projekt. Stephan Tiesler konnte dafür bei der Staatskanzlei eine Unterstützung aus Lottomittel organisieren. Insgesamt 50 % der Kosten für die Begasung konnten darüber finanziert werden. „Ich bin vom Engagement des Kirchenrates begeistert. In Kleinebersdorf sieht man, was alles möglich ist, wenn die Menschen vor Ort gemeinsam anpacken“, zeigt sich Tiesler erfreut.  

Als nächstes müssen Gelder beschafft werden, um die Orgel fachgerecht wieder zusammen bauen zu können, damit das Instrument im nächsten Jahr wieder erklingen kann. 2021 ist dann noch eine zwingend notwendige Dachsanierung geplant, für die die Gemeinde ebenfalls auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist. „Auch für diese Projekte werde ich mich wieder bemühen, um Spendengelder und Lottomittel einzuwerben,“ versprach Tiesler.  

Der Abgeordnete Stephan Tiesler spendet seit Anfang des Jahres resultierend aus der diesjährigen Diätenerhöhung jeden Monat an ehrenamtliche oder gemeinnützige Institutionen wie Kultur-, Maibaumsetz- oder Fördervereine oder Projekte aus seinem Wahlkreis einen Betrag von 100 Euro.  

Gutscheine vor der Tafel Kahla verteilt

Der Landtagsabgeordnete Stephan Tiesler hat am Dienstag im Rahmen seiner Weihnachtsaktion Gutscheine vor der Tafel in Kahla an Bedürftige verteilt.

In den letzten Jahren gab es in Kahla eine schöne Tradition in der Vorweihnachtszeit. Hilfsbedürftige Mitmenschen, welche auf die Tafel angewiesen sind, wurden in einer zentralen Veranstaltung auf ein leckeres Weihnachtsessen eingeladen. Coronabedingt kann in diesem Jahr diese wichtige Veranstaltung leider nicht veranstaltet werden. „Damit eine solch gute Sache, gerade in einem solch schwierigen Jahr, nicht einschläft, möchte ich hier unbedingt auf anderem Wege eine kleine Freude machen.“ beschreibt Tiesler seine Beweggründe. 

Tiesler kaufte daher ein großes Paket Gutscheine bei der Gewerbegemeinschaft Kahla und verteilte diese an die Bedürftigen. Mit den Gutscheinen können sich nun viele ein kleines Weihnachtsgeschenk extra gönnen.

Neben der Freude und Dankbarkeit der Beschenkten stellt sich noch ein weiterer positiver Effekt ein: Mit den Gutscheinen werde gleichzeitig den Unternehmen vor Ort in dieser schwierigen Zeit geholfen. „Wer also noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, ein solcher Gutschein kommt immer gut an“, ergänzt Tiesler.

Tiesler spendet 100 € an Altstadtschule

Eine Spende von 100 € konnte am Dienstag die Altstadtschule in Kahla vom Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler entgegen nehmen.

Eigentlich hatte die Grundschule in Kahlas Altstadt um den Vorlesetag zum 20. November  herum eine ganze Vorlesewoche mit vielen kleinen und großen Höhepunkten geplant. Leider musste diese Coronabedingt ausfallen.

In Vorbereitung dieser Vorlesewoche wurde dennoch schon viel geplant und organisiert. Unter anderem sind für die Kinder neue Bücher gekauft worden. Für die angefallen Kosten gab es nun zur Unterstützung und großen Freude der Organisatoren die Spende von Tiesler.

Der Abgeordnete Stephan Tiesler spendet seit Anfang des Jahres resultierend aus der diesjährigen Diätenerhöhung jeden Monat an ehrenamtliche oder gemeinnützige Institutionen wie Kultur-, Maibaumsetz- oder Fördervereine oder Projekte aus seinem Wahlkreis einen Betrag von 100 Euro.