In spätestens 20 Minuten beim Arzt und in der Apotheke

Das ist unser Anspruch für eine gleich gute Gesundheitsversorgung in Thüringen. Ob Stadt oder Land, jede und jeder soll einen guten und schnellen Zugang zu Arzt und Apotheke haben. Wir wollen eine flächendeckende Grund- und Notfallversorgung in ganz Thüringen sicherstellen. Es braucht eine bessere Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und Praxen.

Wussten Sie, dass in Thüringen …. ❓

  • 45 Krankenhäuser stehen?
  • … auf 100.000 Einwohner 24 Apotheken kommen?
  • …. ein Thüringer Arzt im Schnitt mehr Patienten versorgen muss, als im Rest Deutschlands?
  • …. die Zahl aufgestellter Betten seit 2019 kontinuierlich sinkt?

Die CDU Thüringen und Mario Voigt wollen deshalb:

  • ▶️ Thüringen zum 20-Minuten-Land für die Gesundheitsversorgung machen.
  • ▶️ Das Gesundheitspersonal vor Ort erhöhen.
  • ▶️ Studienplätze für Landärzte schaffen.
  • ▶️ Investitionen für Krankenhäuser steigern.
  • ▶️ Polikliniken einrichten. Das bedeutet: Wir wollen in Thüringen das Modell der Poliklinik 2.0 einführen als neuen Ankerpunkt der fachärztlichen und teilstationären Versorgung.

Alle unsere Ideen zum Nachlesen gibt es im #ThüringenPlan.

Pflegegeld für Familien

Unser Ziel ist es, in ganz Thüringen die Voraussetzungen für eine würdevolle und zugewandte Pflege zu schaffen 🙌

Hierfür braucht es in erster Linie ausreichend gut ausgebildete Fachkräfte. Gleichzeitig wollen wir die Pflegekosten senken und die Situation pflegender Angehöriger verbessern.

Wussten Sie, dass in Thüringen…?

  • … über 80 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt werden?
  • …. die Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis 2040 um rund 15 Prozent steigt?
  • … es einen Mangel an Fachkräften in der Pflege gibt?
  • … ein Pflegeplatz im Durchschnitt 2300 Euro Eigenanteil pro Monat kostet?

Die CDU Thüringen und Mario Voigt wollen deshalb:

  • ▶️ Überflüssige Bürokratie in der Pflege abbauen.
  • ▶️ Pflegegeld für Familien.
  • ▶️ Einen Anwerbungs- und Anerkennungsturbo für Pflegekräfte.
  • ▶️ Das Thüringen-Jahr einführen.
  • ▶️ Die Telepflege ausbauen.

Alle unsere Ideen zum Nachlesen gibt es im #ThüringenPlan

Tiesler und Voigt: „Landarztquote ist echte Chance für Gesundheitsversorgung im Saale-Holzland-Kreis“

Der Thüringer Landtag hat in der aktuellen Plenarsitzung eine Entscheidung getroffen, die laut der beiden CDU-Abgeordneten Stephan Tiesler und Mario Voigt eine „echte Chance für Gesundheitsversorgung im Saale-Holzland-Kreis ist“. Mit der Einführung der Landarztquote wurde jetzt vollzogen, was Tiesler, Voigt und ihre CDU-Fraktion mit Blick auf den drohenden Mangel an Haus- und Zahnärzten seit 2019 immer wieder eingefordert haben. Wer künftig in Thüringen Medizin studieren will und sich verpflichtet, später in ländlichen Regionen wie dem Saale-Holzland-Kreis zu praktizieren, soll einfacher an einen Studienplatz kommen. Dazu werden Plätze für Studiengänge der Allgemeinmedizin und Zahnmedizin künftig teilweise über eine die Landarztquote vergeben.

Tiesler und Voigt hatten zuletzt erfolgreich darauf gedrungen, angehende Zahnärzte einzubeziehen in die Quote, da auch deren Zahl aufgrund der Altersstruktur der Praxisinhaber in den nächsten Jahren zu sinken droht. Prognosen zufolge gehen rund die Hälfte aller Thüringer Zahnärzte in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestand. Und auch bei den Apotheken sind viele Regionen von Unterversorgung bedroht. In dem von der CDU eingebrachten Antrag, den der Landtag jetzt beschlossen hat, wird die Landesregierung deshalb aufgefordert, eine ähnliche Quote auch für Studenten der Pharmazie einzuführen. „Überall im Saale-Holzland-Kreis müssen die Menschen medizinisch gut versorgt werden. Unser Ziel als CDU ist es, dass niemand länger als 20 Minuten bis zum nächsten Haus-, Frauen-, Kinder- oder Zahnarzt und zur nächsten Apotheke braucht“, machten Tiesler und Voigt deutlich.

Tiesler und Voigt: „Cannabis-Legalisierung stoppen“

Die beiden CDU-Abgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt haben sich im Thüringer Landtag für einen Stopp des Cannabis-Gesetzes im Bundesrat eingesetzt. Mit einem Antrag wollten Tiesler und Voigt erreichen, dass die rot-rot-grüne Landesregierung in der Länderkammer ihren Einspruch gegen das Gesetz einlegt und für die Anrufung des Vermittlungsausschusses stimmt. „Cannabis legalisieren, aber vor Süßigkeiten warnen – die Ampel pflegt weiter ihre moralischen Doppelstandards. Für uns als CDU ist klar: Nicht mit unseren Kindern“, machte Voigt deutlich. „Diese Entscheidung wird fatale Auswirkungen auf die Gesundheit vieler Menschen im Saale-Holzland-Kreis haben, insbesondere von Kindern und Jugendlichen. Vom Schwarzmarkt wird ein erhöhter Druck auf minderjährige Konsumenten ausgehen. Es besteht die große Gefahr, dass noch stärker gezielt an Kinder und Jugendliche herangetreten wird. Gerade für sie sind die gesundheitlichen Risiken erheblich, insbesondere mit Blick auf bleibende Hirnschäden und psychische Erkrankungen“, befürchtet Tiesler.

Kommt das Ampel-Gesetz durch den Bundesrat, können sich auch im Saale-Holzland-Kreis sogenannte Cannabis Social Clubs gründen. Mitglieder haben die Möglichkeit, bis zu 25 Gramm auf einmal und maximal 50 Gramm pro Monat zu erhalten. Aber auch Privatpersonen soll es, wenn das Gesetz bis dahin in Kraft tritt, ab dem 1. April 2024 erlaubt sein, bis zu 50 Gramm Cannabis zu besitzen, bis zu 25 Gramm in der Öffentlichkeit mit sich zu führen sowie bis zu drei Cannabispflanzen zu besitzen. „Neben den massiven gesundheitlichen Gefahren besteht das Ampel-Gesetz noch nicht einmal den Praxistest. Die beschlossenen Regelungen sind schlicht nicht kontrollierbar und werden jede Vollzugsbehörde vor unlösbare Aufgaben stellen. Notwendig sind langfristige Präventionsmaßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen“, macht Voigt deutlich. Auch droht die Justiz lahmgelegt zu werden, weil das Gesetz rückwirkend gelten soll und Tausende Fälle von im Zusammenhang mit Cannabis verurteilten oder bestraften Drogenkriminellen neu aufgerollt werden müssten, um das Urteil oder die Strafe gegebenenfalls zu revidieren. Auch laufende Verfahren wären betroffen.

Dennoch haben Rot-Rot-Grün und FDP im Landtag gegen den CDU-Antrag gestimmt und die Thüringer Zustimmung im Bundesrat signalisiert. Tiesler und Voigt hofftenjetzt, dass die Landesregierung „noch zur Vernunft kommt, endlich von ihrer drogenfreundlichen Politik abrückt und versucht, diesen Irrsinn zu stoppen“.

Tiesler und Voigt: „Wer Angehörige pflegt, verdient Unterstützung“

Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt haben mehr Engagement der Landesregierung bei der Unterstützung von pflegenden Angehörigen eingefordert. „Wer sich dazu entschieden hat, einen nahestehenden Menschen zu Hause zu pflegen, übernimmt eine wertvolle und wichtige Aufgabe und verdient Unterstützung“, sagte Voigt anlässlich der aktuellen Thüringer Woche der pflegenden Angehörigen. „Die pflegenden Angehörigen leisten Tag für Tag unbezahlbare Arbeit für das Wohlergehen ihrer Familienmitglieder. Rund 80 Prozent der Altenpflege liegt auf den Schultern der Angehörigen“, erklärte Tiesler. Beide Politiker wollen sich deshalb bei den Beratungen zum Landeshaushalt 2024 im Thüringer Landtag für konkrete Verbesserungen für pflegende Angehörige einsetzen. Tiesler und Voigt fordern die Schaffung von sogenannten Pflegestützpunkten im Saale-Holzland-Kreis, wo Betroffene sich niedrigschwellig und individuell beraten lassen können. Für diese direkte Fallberatung vor Ort sollen im Landeshaushalt 2024 zusätzliche Mittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro bereitgestellt werden.

CDU will Sportstätten sanieren, Freibeträge für Ehrenamtliche erhöhen und Bürokratie für Vereine abbauen

Tiesler und Voigt: „Sport im Saale-Holzland-Kreis braucht wirksame Unterstützung“

Die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt wollen den Sanierungsstau an kommunalen und vereinseigenen Sportanlagen im Saale-Holzland-Kreis abbauen. In einem von ihnen und ihrer Fraktion beschlossenen Positionspapier fordern sie zur Verbesserung der lokalen Sportinfrastruktur eine deutliche Erhöhung der Landesmittel für Investitionen in Sportstätten. „Unsere Sportanlagen dürfen nicht länger auf Verschleiß gefahren werden. Die Mangelverwaltung muss endlich beendet werden“, machte Voigt in Richtung Landesregierung deutlich.

Gleichzeitig will Tiesler durchsetzen, dass für die Vereine die Ehrenamtspauschale auf 4.000 Euro und der Übungsleiterfreibetrag auf 1.000 Euro erhöht werden. „Ohne das freiwillige Engagement der mehreren Tausend Ehrenamtlichen und Helfer im Saale-Holzland-Kreis ist ein lebendiges Vereinsleben in unseren Sportvereinen nicht vorstellbar. Dieses Engagement müssen wir stärker fördern und honorieren“, erklärten Tiesler und Voigt. Darüber hinaus fordern sie Entlastungen und Vereinfachungen im Bereich der Körperschafts-, Einkommens- und Umsatzsteuer, um die tägliche Arbeit der Vereinsvorstände zu vereinfachen und bürokratische Hemmnisse und Hürden abzubauen.

Dazu braucht es aus Sicht von Tiesler und Voigt ein Maßnahmenpaket, um unnötige Bürokratie und den Fördermitteldschungel für Vereine und Ehrenamtliche abzubauen und so für Entlastung zu sorgen. „Dazu gehören beispielsweise Erleichterungen für Genehmigungen von Veranstaltungen und im Datenschutz, die Nutzung von Möglichkeiten der Digitalisierung bei Anmeldungen zum Vereinsregister und Satzungsänderungen, Vereinfachungen von Verwendungsnachweisen bei Fördermittelprogrammen und die Befreiung von überflüssigen Statistikpflichten“, erläuterte Tiesler.

Tiesler und Voigt fordern Verbesserungen für Apotheker im Saale-Holzland-Kreis

Im Zuge der Proteste der örtlichen Apotheken haben die CDU-Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt zusammen mit ihrer Fraktion die Landesregierung aufgefordert, sichtbare und wirkungsvolle Verbesserungen für die Pharmazeuten herbeizuführen. „Wir unterstützen die Proteste. Die Vor-Ort-Apotheken im Saale-Holzland-Kreis müssen dringend gestärkt werden. Die Personalsituation und die Nachwuchsgewinnung müssen Priorität bekommen, damit in unseren Apotheken im Saale-Holzland-Kreis nicht die Lichter ausgehen“, sagte die beiden Abgeordneten. „Unsere Apotheker im Saale-Holzland-Kreis stehen auch durch Lieferengpässe oder Bürokratie massiv unter Druck und brauchen vom Land und vom Bund endlich Unterstützung.“ Allein im vergangenen Jahr mussten Thüringenweit zehn Apotheken schließen, seit 2008 sind es 80, erinnert Tiesler.

Konkret fordern Tiesler und Voigt mehr Pharmaziestudienplätze, um die Nachwuchsprobleme in den Griff zu kriegen. So müsse schnellstens der Ausbau des pharmazeutischen Instituts in Jena vorangetrieben werden, um die Plätze um 20 Prozent aufzustocken. Der Zustand, dass sich bis zu vier Bewerber dort um einen Platz rangeln, müsse behoben werden, so Voigt. Damit gut ausgebildete Pharmazeuten Thüringen nicht den Rücken kehren, fordern die CDU-Abgeordneten  zudem eine „Landapotherkerquote“. Zudem müsse zwingend Bürokratie abgebaut werden, damit die Pharmazeuten wieder mehr Luft und Raum für die Patienten hätten. „Wir müssen handeln, damit die Bürger im Saale-Holzland-Kreis auch weiterhin eine Grundversorgung haben“, so Voigt abschließend.

Praktikum im ASB Senioren- und Pflegeheim in Hummelshain

Anfang Mai habe ich ein weiteres Praktikum, dieses Mal im ASB Senioren- und Pflegeheim in Hummelshain, durchgeführt. Da die Pflegebranche, wie ich finde zurecht im öffentlichen Fokus steht, wollte ich mir auch hier einen tieferen Einblick in diesen Alltag holen. In einer Frühschicht konnte ich miterleben, was es für eine Pflegefachkraft heißt, Senioren in den verschiedensten gesundheitlichen Umständen auf den Tag vorzubereiten. Von einem einfachen aber wichtigen Gespräch über kleinere Hilfestellungen bei der Morgentoilette bis hin zur kompletten Körperwäsche reicht die Bandbreite. Egal ob geistig fit oder dement, ob körperlich top oder bewegungstechnisch stark eingeschränkt, so vielseitig die Menschen, so vielseitig sind die Anforderungen die hier jeden Tag gestemmt werden müssen. Aber auch Medikamente verteilen und immer einen kritischen Blick auf den Gesundheitszustand der Bewohner haben gehören dazu, wie auch den Mittagstisch decken und das Essen austeilen. Und wenn all dies erledigt ist, müssen alle gesammelten Informationen natürlich auch noch im Rechner erfasst werden. Ich kann nach diesem Tag, in dem man sicher auch nur einen Teil der zu leistenden Arbeit sehen konnte, sagen, meinen vollen Respekt für die Arbeit die hier täglich geleistet wird. Vielen Dank für die Geduld mit mir und die vielen guten Gespräche. Ihr seit wirklich ein super Team.

Auch konnte ich einen kleinen Blick in die hausinterne Küche werfen, in welcher hunderte von Essen täglich zubereitet werden müssen. Aber dieser Bereich wird sicher bei einem späteren Praktikum noch einmal tiefer betrachtet.

Saale-Holzland-Kreis braucht Sicherheit über regionale Krankenhausversorgung

Die beiden CDU-Abgeordneten Stephan Tiesler und Prof. Dr. Mario Voigt haben die Gesundheitsversorgung im Saale-Holzland-Kreis zum Thema im Thüringer Landtag gemacht. Auf Antrag ihrer Fraktion wurde in der Sitzung am Mittwoch darüber debattiert, dass die Landesregierung die Landeskrankenhausplanung deutlich schneller vorantreiben muss als bisher. „Das Gesundheitssystem im Saale-Holzland-Kreis ist – wie vielerorts – am Limit. Der Fachkräftemangel stellt eine grundlegende und langfristige Bedrohung für unsere regionale Gesundheitsversorgung dar. Deshalb braucht der Saale-Holzland-Kreis endlich Sicherheit über die regionale Krankenhausstruktur“, erklärte Voigt.

„Auch die Krankenhäuser im Saale-Holzland-Kreis erwarten endlich Klarheit, auf Grundlage welcher Vorgaben und Strukturen sie sich weiterentwickeln, investieren und sich um Fachkräfte bemühen können. Dazu muss die Thüringer Gesundheitsministerin aber endlich mal Entscheidungen treffen, und sich nicht immer nur hinter dem Bund verstecken“, sagte Tiesler. Laut einer Berechnung des Landesamts für Statistik wird das Durchschnittsalter der Menschen im Saale-Holzland-Kreis von 2020 bis 2040 um 2,8 Jahre von 48 auf 50,2 steigen. „Eine älter werdende Bevölkerung hat naturgemäß andere medizinische Bedürfnisse. Unsere Krankenhäuser und unsere medizinischen Einrichtungen müssen sich auf diesen demografischen Wandel einstellen. Hier wird umso deutlicher, wie wichtig eine gute und planbare Grundversorgung für die Entwicklung des Saale-Holzland-Kreis ist“, machten Tiesler und Voigt deutlich.

Praktikum bei Linimed 

Zu meinem ersten diesjährigen Praktikum ging es um das Thema außerklinische Intensivpflege. Eine komplette Frühschicht konnte ich mich in die grüne Arbeitskleidung von Linimed werfen und das Aufgabenfeld einer Intensivpflegefachkraft kennen lernen. Mit viel Bereitschaft und Engagement wird sich hier um Patienten gekümmert, welche aus allen Altersklassen stammen. Von der Querschnittslähmung bis zu den Auswirkungen einer Thrombose sind aber auch die Ursachen sehr vielfältig um auf eine solche Hilfe angewiesen zu sein. Ich durfte mich beim Essen zubereiten, dem Waschen oder dem wichtigen Umlagern an diversen Handgriffen beteiligen und so ganz real meine eigenen Erfahrungen sammeln. Im Resultat lässt sich sagen, ein sehr facettenreicher nicht ganz einfacher und alltäglicher Job, mit sehr viel Verantwortung für das Gegenüber, was einem zu jeder Zeit den vollen Einsatz abverlangt. Ich durfte aber auch ein wirklich super motiviertes und angenehmes Team kennenlernen, welches füreinander einsteht und die tägliche Arbeit gemeinsam angeht. Absoluter Respekt und vielen lieben Dank für diesen Tag.

Hier noch ein schöner Artikel über mein Pflegepraktikum mit einem kleinen Interview: Bereichernder Perspektivwechsel für Landtagsabgeordneten Stephan Tiesler im Linimed-Pflegepraktikum in Jena Nord